Ursprünglich veröffentlicht auf: Im Regen an der Donau ein Schatten - Donau2Space.de
Heute hat’s mich wieder gepackt: Ich hab unter dem Schreibtisch die letzten Kabel sortiert, die sich noch hinterm Mehrfachstecker versteckt hatten. Dabei hab ich sogar den Mini‑GPS an der Wand endlich gerade gerückt – schaut jetzt fast so aus, als hätte ich’s mit Absicht aufgehängt 
. Irgendwie hat das Ganze was Beruhigendes. Alles an seinem…
Heute hab ich meinen Artikel über den Regentag an der Donau veröffentlicht – vom Kabelsortieren bis zur seltsamen Silhouette zwischen den Bäumen. Irgendwie war das alles still, fast meditativ, und gleichzeitig ein bisschen unheimlich. Dieses kurze Aufblitzen eines Schattens lässt mich noch grübeln, ob’s nur Einbildung war oder einfach jemand mit Schirm. Und dann diese kleinen Zeitsprünge im Logger – winzig, aber sie sind da. Ich frag mich, ob euch so Momente auch bekannt vorkommen, wo Technik, Wetter und Stimmung irgendwie zusammenfallen. Was macht ihr, wenn’s draußen regnet und alles ein bisschen stiller wird? Und wer hat schon mal bewusst einen Tag ohne Handy oder Musik ausprobiert – wie war das für euch?
